Am vorgestrigen Mittoch holte sich Thomas Stammhammer in der Kategorie U17 beim 3. Rennen zum 3. ASVÖ Jugendcup nach tollem Auftritt Rang 4! Eine Woche zuvor kletterte er als 3. gar aufs Stockerl. Außerdem muss nachgetragen werden, dass sich Thomas bei den ÖM im steirischen Thörl am vergangenen Wochenende kurz vor dem Ziel noch im Spitzenfeld befand, bevor er durch einen Sturz um seine Chancen gebracht wurde.
Moritz Bscherer (RLM Wien, U13, dort der Jüngste) belegte am Mittwoch ebenfalls Rang 4. Bei den Elite-, Junioren- und Masters-Fahrern starteten Wolfgang Hribernik, Karl Böhm, Karl Tomitz und Andi Mitterlehner, die die volle Distanz von 60 km durchhielten, aber punktelos blieben.
Fotos bei Erich Del Pozo und Roland Garber!
Bei den Straßenrennen in Thörl errang Jens Mateyka am gestrigen Sonntag in der Kategorie Master I/II hinter dem steirischen Solosieger Leopold Matouschek den hervorragenden 2. Platz. Fotos von der Siegerehrung des über 60km führenden Rennens lieferte Ex-Schnecke Hannes Harlander(Maroitalia), der in der Klasse MasterElite 5. wurde. Dort kam Karl Böhm auf Rang 12., zeitmäßig nur knapp hinter Jens.
Thomas Stammhammer trat in der Kategorie U17 bei den österreichischen Meisterschaften an und belegte dort nach 80 km bzw. 2:19 Stunden nur 1,5 Minuten hinter dem Sieger Florian Sattlecker aus Tirol den 29. Rang.
Beim zum AKNÖ-Ginner-Senioren-Radcup zählenden Kriterium auf dem Cyclodrom siegten am Mittwoch Dieter Schwarzmüller und Alfred Lechnitz in den Klassen Master V bzw. II. Karl Tomitz belegte in der Kategorie M III den 5. Rang, Erich Del Pozo wurde hinter seinem Vereinskollegen Herbert Habacher 2. Im Rennen der Elite C, U23 und MasterElite dabei waren Wolfgang Hribernik und Karl Böhm, deren ergebnisse noch nicht vorliegen.
Fotos wie schon des öfteren auf Erichs Homepage!
Bericht von Rudi Leithner:
Bei der ersten Teilnahme Robels in einem Hauptfahrerrennen ging’s gleich ordentlich zur Sache. Bei dem schnellsten Radrennen in Österreich über 110 km-10 Runden wurde von Anfang an heftigst attackiert, und in der sechsten Runde kamen 16 Fahrer vom Feld weg.
Nach einer Runde betrug der Rückstand 1.20. Von der Spitzengruppe entkamen drei Fahrer die den Sieg unter sich ausmachten. (Es siegte Harald Starzengruber vor den beiden Tschechen Homolka und Cirkl.)
Das Hauptfeld, das aus 62 Fahrern bestand, hatte im Ziel einen Rückstand von 4.30.
Robel der sich im Hauptfeld toll zurechtfand war vor dem abschließenden Zielsprint bei der 2000m Marke als dritter plaziert und beendete das Rennen als ausgezeichneter 26.
Ein super Ergebnis bei 31.5 Grad und einem Siegerschnitt von 47.31!
Beim 8. Rundstreckenrennen des URC Langenlois mit der schweren Bergankunft holte sich Dieter Schwarzmüller nach 53,2 km in der Kategorie Master V mit 28 Sekunden Vorsprung auf Karl Korpitsch (Stattersdorf) und 4:49 vor Horst Ziering (Wilhelmsburg).
Die gleiche Distanz musste Karl Tomitz (M III) zurücklegen, der sich zum wiederholten Male auf Rang 6 platzierte.
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Fotos von Karl Tomitz und Lukas Leitner - danke! Auch im Bikeboard gibt es Fotos; sie stammen vom Götterboten Hermes!
Danke an die 14 Schnecken und 12 Gäste, die das Rennen bestritten haben, danke an Donaufritzi, wo die Siegerehrung stattfand und der sich mit einem Preis für Moritz beteiligte, und danke an Reinhard und Moritz, Eric, Lukas, Günther, Raphael, Wolfgang und Freundin (alles Schnecken) sowie Ewald, Joachim und Wuwo, die bei der Siegerehrung waren.
Robel Tedros hat die Trofeo Karlsberg, eine internationale Junioren-Rundfahrt in Deutschland über 4 Tage, in deren Siegerliste namhafte aktuelle Profis wie Bobby Julich aufscheinen, mit einer ausgezeichneten Vorstellung beendet. Nachdem er bei den ersten etappen immer im Hauptfeld ins Ziel gekommen war und das Einzelzeitfahren als 40. beendet hatte, infiltrierte er gemeinsam mit Nationalteamkollegen Matthias Krizek am letzten Tag die 6köpfige Spitzengruppe und kam mit 12 Sekunden Rückstand auf Tages- und Gesamtsieger Oliver Giesecke einen Rang hinter, aber zeitgleich mit Krizek als 6. ins Ziel. Die 43 Sekunden, die die beiden auf das Hauptfeld dadurch gewinnen konnten, verhalfen Krizek zum Sprung vom 8. auf den tollen 3. Platz im Gesamtklassement (1:36 hinter Giesecke, aber nur 2 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten Russen Sokolov) und Robel zum Sprung von Platz 41 auf Rang 17 (2:57 zurück). Das österreichische Nationalteam konnte die Teamwertung am letzten Tag für sich entscheiden und belegte im Gesamtklassement den 3. Rang unter 20 Mannschaften hinter Deutschland und Russland.
Ergebnisse
Und Spezialberichte von Rudolf F. Brantner zu den Etappen mit Österreich-Specials! Thanx again!
BZF Haschhof: Klarer Sieg für Wuwo
Beim zum RC Schnecke-Sommercup zählenden Bergzeitfahren auf den Klosterneuburger Haschberg über 2 km siegte Wolfgang Wurnitsch (ktm-mountainbiker) in 5:35 mit 9 Sekunden Vorsprung vor Joachim Tölke (RC Donaufritzi Racing)
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Dieter holte sich bei den beiden letzten zum AKNÖ-Ginner-Senioren-Radcup zählenden Rennen zwei Siege in der Kategorie Master V. In Stattersdorf (am Sonntag, dem 11. Juni) siegte er beim Kriterium vor Freund und Helfer Herbert Sedlak, beim gestrigen Ausscheidungsrennen am Wachauring bei Melk setzte er sich ohne Domestiken vor Horst Ziering vom Veranstalter Union Wilhelmsburg durch. Karl Tomitz belegte bei beiden Rennen in der Kategorie M III jeweils den 6. Platz.
Karl Tomitz hat Fotos aus Stattersdorf und Melk geliefert!
Auch auf Erichs Homepage gibt es Impressionen aus Stattersdorf.
Bei der internationalen Juniorenrundfahrt Trofeo Karlsberg machte Robel Tedros im Trikot der österreichischen Nationalmannschaft am 1. Tag eine sehr gute Figur und wurde 10 Sekunden hinter dem russischen Sieger Dmitiri Sokolov zeitgleich mit dem Zweitplatzierten toller 20. Seine Teamkollegen Krizek, Schorn, Auer und Ladner kamen ebenfalls im Feld knapp hinter Robel ins Ziel, nur Brändle verlor ein paar Sekunden mehr.
Weiterhin alles Gute, Robel!
Bericht von Franz Velisek:
54 Junioren Rennfahrer nahmen am 11.6.2006 125 wellige Kilometer bei ausgezeichneten Bedingungen in der Nähe von Straßwalchen/Sbg. in Angriff. Lediglich der etwas unangenehme Kantewind sorgte anfänglich für kleine Schwierigkeiten im Peloton. So war es nicht verwunderlich, dass unsere Nachwuchsfahrer die wunderschöne Landschaft und die angenehme Temperatur sowie den ungewohnten Sonnenschein während der ersten Hälfte des Rennens genießen wollten
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