Recht aktuell: Bei der Senioren-WM in St. Johann erringt Alfred Lechnitz hinter dem Deutschen Gottfried und dem Niederländer Post die Bronzemedaille im Zeitfahren.
Erich Del Pozo wird 7., Irma Reinisch 9. und Ex-Schnecke Rudi Horak ebenfalls 9.
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Bericht von Simon Prodinger:
Der dritte Lauf zum Rosalien-Cup stand gestern Sonntag in Kirchschlag am Programm.
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Abschlussbericht von Wolfgang Treitler:
Deutschlandsberg Teil 3
Handicap-Rennen über 62,5 km am 22.8.: Master 5 hatten 1 Minute Zeitvorgabe
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Kurz vor Mitternacht hat Andi Schröder gestern die Mille Miglia - 1001 Meilen, also 1600 km von Mailand nach Rom und zurück - beendet und ist damit unter 100 Stunden geblieben. Das Gesamtklassement stimmt noch nicht 100%ig, aber der 29. Rang dürfte richtig sein.
Nun warten wir auf seinen Bericht!
Andis Wiener Kollege Michael Krejca vom RC Sereno wurde als 14. bester Nicht-Italiener.
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Wolfgang Treitler informiert per SMS von der Weltradsportwoche in Deutschlandsberg:
Am Dienstag 97 km Straße, nach letztem Berg 10 km vor Schluss Oberschenkelkrämpfe, fiel aus 5-köpfiger Verfolgergruppe (die die Ränge 5 - 8 belegte). Musste Feld und Abgerissene kampflos passieren lassen - 20. Platz. Sprintrennen Mittwoch: 10. Platz - Gesamt 8. Zwischenrang.
Freitag 62 km Rennen, Samstag Abschluss 19,5 km EZF.
Beim Härtetest über 1001 Meilen in Bella Italia liegt unser Marathonmann (im Vorjahr Finisher bei Paris - Brest - Paris) Andi Schröder nach 1000 km knapp 10 Stunden hinter dem Sieger nach 54 Stunden auf dem 29. Rang.
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Bestandener Formtest
Helge ist am Freitag das 29. Abendrennen in Herford gefahren. Das Rennen ging über 60 Kilometer auf einer 1 Kilometer Runde, welcher direkt in der Innenstadt war. Gefahren wurde das Hauptrennnen der Kategorie Elite B/C als Kriterium mit 175 Startern.
Für Helge ging es darum sich bei dem doch sehr gut besetztem Rennen (u.a. viele deutsche Querfeldeinnationalfahrer) zu testen, wo er in seinem Formaufbau steht. Nachdem das Rennen mit über 45 km/h im Schnitt und die letzten 20 Kilometer im starken Regen gefahren wurden, konnten nur ca. 40 Fahrer das Rennen beenden. Schön war, dass ca. 1500 bis 2000 Zuschauer an der Strecke waren. Helge hat 5 Kilometer vor dem Ende noch einmal versucht in einer Wertung zu punkten, blieb aber knapp punktlos. So wurde es nichts mit einer Top-Ten Platzierung und er rollte als ca. 25 geschlossen mit dem Feld ins Ziel. Am Samstag steht das Osnabrücker Radkriterium über 63 Kilometer, ebenfalls in der Elite B/C Kategorie auf dem Programm.
Bericht von Raphael Loidolt:
Am Sonntag, dem 10.08., fand in Zwettl ein Radmarathon statt. Aus dem Vorjahr wusste ich, dass die ersten 50km der 100km kurzen Strecke nicht die Entscheidung bringen würden und hielt mich deshalb am Anfang etwas zurück (was für einen 100kg Hühnen wie mich heißt, nicht in den Berg rein zu attackieren, sondern an 2. Position hinter Herrn Robeischl zu
fahren). Und so kam ich bis zum letzten Drittel der Renndistanz ohne Probleme mit der Spitzengruppe mit ehe beide Flaschen und alle Füße leer waren. Irgendwie rettete ich mich dann doch noch in die letzte Abfahrt nach Zwettl, wo ich zum ersten mal mein Gewicht ausspielen konnte und mit
5 anderen ein Loch reißen konnte. Auf der 1,5km langen Zieleinfahrt schossen mir neben 1000 Gedanken über den Zielsprint noch einige Krämpfe durch die Stelzen und so wurde ich am Ende 10. (In der Klasse für Marathonhobettn bis 30 Jahre wurde es der 3. Platz)
Am Feiertag pilgerte die Cyclocrossfraktion rund um Wolfgang W. (Wurnitsch - Anm.), Simon P. (keine Anm.) und Raphael L. nach Reichraming zum Top 6 MTB Marathon um einen ersten Geländetest durchzuführen. Hierfür wählten wir die 55km und 1500hm umfassende Medium Distanz.
Aus alten MTB Tagen hatte ich eine 2:05 aus dem Jahr 2005 (damals noch schlank wie Lars Boom) im Geschichtsbuch gefunden. Ich wusste aus den früheren Teilnahmen, dass die ersten 15km entscheidend für den weiteren Rennverlauf sein würden, da zum Ziel noch ein 10km Flachstück wartet, welches in den hinteren Gruppen meistens sehr lasch gefahren wird. Nach einem verhaltenen Start konnte ich mich mit ein paar kurzen Zwischensprints vor den Schlüsselstellen bis in die 2. größere Gruppe vorarbeiten und diese auch sehr gut auf den steilen Anstiegen halten. Auf dem Flachstück spielte ich dann meine Stärke aus und fuhr mit 2:02 einen ungefährdeten 18. Platz ein (5. Klassenrang).
Wuwo fuhr eine solide 2:05 und Simon 2:16, beide beklagten allerdings Krankheitssymptome verspürt zu haben (muss wohl am falschen Bier gelegen
haben).
Bericht von Karl Tomitz:
Am Sonntag nahmen Kern Hans,Mayer Christian und ich am 1. St. Pöltener Radmarathon teil. Wir waren natürlich für den Classic Extreme (206Km/4493Hm) gemeldet . Nur Christian entschied auf Grund seiner derzeitigen körperlichen Verfassung den Light zu fahren (gute Entscheidung!).
Kurzer Rennbericht: Bei idealen Wetterbedigungen für so eine schwere Strecke starteten alle Teilnehmer - auch die des Light (109Km/1725Hm)
- um 8°°. Bis zur Teilung der Strecken in Marbach (Km43) waren wir im vorderen Drittel des Feldes. Ab diesem Zeitraum waren wir wie erwartet nur mehr zu zweit unterwegs. Wir spulten in gewohnter Manier den Rest der Strecke in unseren gegebene Möglichkeiten herunter. Ich hatte nur bei Km160 eine kurze “geistige Abwesenheit”, über die ich mich nach einer erneuten Esszufuhr retten konnte. Den Rest der Strecke haben wir dann wieder gemeinsam “genossen”.
Fazit: Wir wurden im Gesamtklassement für unsere Leistung mit dem 46. und 47. Platz belohnt. Die bedeuteten, dass Hans seine Altersklasse (M3) als Sieger beendet hat. Ich wurde in meiner Altersklasse (M2) 12. Für Christian gibt es nach Problemen mit dem Transponder leider keine offizielle Zeit. War eine sehr schöne Veranstaltung und wir freuen uns auf ein Neues.
Wolfgang Treitler informiert per SMS von der Weltradsportwoche in Deutschlandsberg:
Vorgestern (FR) 6. Platz im Ausscheidungsrennen, gestern 11. beim Bergrennen. Bin mit UNterzucker implodiert. Gesamt zur Zeit 8.
Int. Führung: Green (AUS), Buben (BUL), Udalov (RUS). Heute und morgen Ruhetage, am Dienstag Straßenrennen über 97 km.
Beim Mannschaftszeitfahren am Pannoniaring in Ungarn holte sich das KR-TT-Team bestehend aus den Schnecken Alfred Lechnitz, Jens Mateyka, Gerhard Hawlik und Erich Del Pozo bei der 3. Auflage zum ebensovielten Mal Rang 3. Das zweite Schnecke-Team mit Dieter Schwarzmüller, Hans Kern, Christian Mayer und Wolfgang Treitler belegte den 6. Rang. In der siegreichen Equipe stand mit Hannes Harlander eine Ex-Schnecke, der von Wolfgang Eibeck, Matthias Krizek und Max Röhsler unterstützt wurde.
Ergebnis
Bildbericht im Bikeboard
Fotos auf der Homepage von Erich
Hans Kern hat Fotos vom Schnecke-Ausflug via Donau nach Tulln geliefert! Thanx!
Dieter Schwarzmüller, seines Zeichens Lokalmatador, holte sich natürlich (Entschuldigung, Dieter!) nach dem erfolgreichen Kriterium auch die AK-Wertung beim Marathon am Sonntag. Er entkam mit einer kleinen Gruppe dem Hauptfeld, in dem Teamkollege Alfred Lechnitz auf engelbert Gaubitzer aufpasste und siegte als insgesamt 15. mit einer knappen Minute Vorsprung vor dem Kremser und Alfred (insg. 28.).
Weiter: Sedi 49, Günther Rohringer 53. und Karl Tomitz 60., alle rund 10 Minuten hinter Dieter.
Ergebnis
Beim 5. Gmünder Altstadt Kriterium sorgten Alfred Lechnitz und Dieter Schwarzmüller als Speerspitzen einer wahren Schnecke-Armada
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