Einzelzeitfahren in Ybbs über 12,6 km
(Samstag, 22. April)
Alfred Lechnitz siegte in der Klasse Master II in 16:57 Minuten mit einem Vorsprung von 7 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jens Mateyka. Christian Mayer belegte mit einer Zeit von 18:01 Rang 7, Willi Czenek wurde 13. (18:28). Das Trio Lechnitz/Mateyka/Mayer sorgte damit auch für einen Dreifachsieg bei der Wiener Landesmeisterschaft.
Dieter Schwarzmüller (17:49) war in der Klasse Master V recht deutlich vor Masters-Referent Karl Korpitsch (39 Sekunden zurück) und Ex-Schnecke Rudi Horak, der Herbert Sedlak (18:36) um 2 Sekunden das Podium verwehrte. Der für Mödling startende Helmut Ott (21:11) wurde 11. Bei den Wiener Landesmeisterschaften standen Dieter, Rudi und Sedi am Stockerl.
Hans Kern wurde in 18:50 in der Kategorie M IV 7. (keine Wr. Meisterschaft), Karl Tomitz in der Klasse M III in 19:54 10. und damit 3. bei den Wr. Meisterschaften. Wolfgang Hribernik belegte in 19:06 bei der MasterElite Rang 26.

Ergebnis
Fotos von Rudi Leithner, Karl Tomitz und Rudi Horak – thanx, guys!

Kirschblütenrennen in Wels
(Sonntag, 23.April)

Robel Tedros belegte im Rennen der Junioren (Ergebnis) über 120 km nach etwas über 3 Stunden Fahrzeit mit 39,7 km/h Schnitt Rang 2.
Kurzbericht von Rudi Leithner:
Ich war mit Robel in Wels und kann einen kurzen Bericht abgeben: ca. 70 Fahrer am Start, nach gemächlichem Beginn gab es nach ca.18km die erste Tempoverschärfung, nach dem dritten und letzten Bergerl (für Hauptfahrer jede Runde Bergwertung) waren 14 Mann Spitze; weitere 6 Fahrer konnten bis zum Ende der ersten Runde aufschließen.
Nach einer weiteren Tempoverschärfung bröckelten einige Fahrer weg, und am letzten Berg weitere 6 Fahrer, das Tempo blieb jetzt sehr hoch, sodass nur mehr 6 Fahrer zum letzten Berg kamen, den Robel und ein weiterer Fahrer solo überquerten - gefolgt in ca. 50m Abstand von M. Krizek, nach ca. 6km schloss Krizek zu den Führenden auf, die zu dritt Richtung Ziel stürmten.
Robel zog bei der 300m-Marke den Sprint an- was jedoch ein bisschen zu früh war - und musste sich um Laufradbreite Krizek geschlagen geben. Meines Erachtens war Robel der stärkste Fahrer im Feld.
Die Senioren fuhren 80 km, Alfred Lechnitz kam als zeitbeste Schnecke in seiner Kategorie (M I/II) auf Rang 7, dicht gefolgt von Jens Mateyka (10.); Willi Czenek wurde stärker abgehängt und daher 22. In der Klasse M III – V wurde Dieter Schwarzmüller hinter Josef Schalk und Gerhart Schäbinger 3., Herbert Sedlak 6. und Karl Tomitz 14. Karl Böhm startete bei der MasterElite und belegte Rang 29.
Ergebnis

Wienerwald-Marathon
(Sonntag, 23.April)
Auf der längeren Strecke über 97 km wurde Max Renko am Ende der Spitzengruppe, die nur von ktm-mountainbiker.at-Fahrer Alexander Tuma abgehängt wurde, 17. nach 2:32 Stunden. Rund 7 Minuten dahinter kam Simon Prodinger auf Rang 57, Günther Rohringer wurde in 2:53 129., Werner Spring in 2:59:59,8 149.
Auf der kurzen Strecke über 72 km wurde Eric Datler erst im Finish abgehängt und kam 5 Minuten hinter der Spitzengruppe auf Rang 14. In der Spitzengruppe kurbelte Raphael Loidolt mit, der aber ohne Nummer unterwegs war und daher nicht im Ergebnis aufscheint.
Ergebnis

Einzelzeitfahren Füxl-Cup
(Mittwoch, 19.April)
In der Lobau erzielte Alfred Lechnitz als einziger eine Zeit unter 20 Minuten (19:58) und gewann damit natürlich auch seine Altersklasse. Dort (Klasse 3) außerdem im Ergebnis: Peter Hoffmann (4. in 21.24), Christian Mayer (5. in 21:32), Willi Czenek (8. in 22:13) und Werner Spring (15. in 24:57).
In der Klasse 1 wurde Max Renko hinter Matthias Krizek in 20:40 2., Raphael Loidolt belegte Rang 4 in 21:47. Karl Böhm wurde in 22:20 in der Klasse 2 12., Helmut Ott in der Klasse 4 in 24:26 5.