Weekend-Roundup

Siege durch Alfred Lechnitz und Willi Czenek am Wachauring
3. Platz für Max Renko beim EC am Heldenberg

Weekend-Roundup

AKNÖ-Ginner-Senioren-Radcup 2005
Ausscheidungsrennen am Wachauring
Siege für Alfred und Willi

Rennen 1 (M V - VII)

Ins Finale kommen Rudi Horak (Benefit), der Tiroler Hans Unterguggenberger und Norbert Hager (Wienstrom); Sprintas Unterguggenberger ist ungefährdet, Rudi ringt Hager auf den letzten Metern nieder, holt sich den 2. Platz und übernimmt nach dem 2. Rennen die AKNÖ-Ginner-Cupführung.

Rennen 2 (M III - M IV)

Ein Sturz am Beginn des Rennens kostet auch Hans Kern und Herbert Sedlak mögliche Cuppunkte. Willi Czenek setzt sich ziemlich klar gegen Josef Schalk (Tulln) und

Ernst Schuler (RC Grafenbach) durch, außerdem holt er sich die Führung im Cup. Karl Tomitz (M III) belegt Rang 8.

Rennen 3 (MElite; M I und M II)

Alfred Lechnitz fährt ein souveränes Rennen, kommt in den finalen 3-Mann-sprint gegen Karl Langegger (M I) und Alexander Kronister (Kems), lässt vor der letzten Kurve ein Sprintloch hinter dem Steirer Langegger und fährt auf der Zielgeraden im Gegenwind unwiderstehlich vorbei. Jens Mateyka liefert das Showprogramm und fährt jeden Sprint als letzter an, wird in seiner Kategorie (ME) trotzdem 4. und erhält lt. Eigendefinition den Publikumspreis.

Rennen 4 (Sportklasse; unter und über 35)

Roland Kloß besiegt Roman Stiller vom KSV Wienstrom, 3. Thomas Lattner. Ich werde 6., Thomas Kaider 9., wird aber bei einem Spurt als letzter gewertet, bei dem er es sicher nicht war.

Christian Mayer wird gesamt ungefähr 15.

EC Cross Country Heldenberg

Max Renko wird in der Kategorie U23 3. ( wie schon eine Woche zuvor im Kärntner St. Stefan) hinter Andras Melts und Jakob Nimpf, gesamt wird er 12., Sieger wird Christoph Soukup vor Roman Rametsteiner.

Babenberger-Trophy

Gerald Lahmer wird bei den Junioren auf der Small-Strecke in 2:18 3., Wilhelm Ohniwas in 2:28 in der AK4 ebenfalls 3. Max Renko 2:03 (14. AK), Max Scholz 2:19 (35. AK), und Andi Schröder 2:43 (35. AK1) fahren auch die kurze Strecke, Simon Prodinger bewältigt in 4:01 (8. Platz AK) die lange. Peter Dussmann ist mit seiner Leistung unzufrieden und lässt daher die Zieldurchfahrt aus.

24h-Kraftwerk Trophy in Theiss

Horst Blach fährt mit der VCS Ostbahnexpress-Staffel in 24 Stunden 822km, also 34,8 km/h Schnitt!