Wolfgang 3. im Mostviertel
3. Rang beim Mostlandpreis
Bericht von Wolfgang Treitler
Um 9 Uhr hat es zu intensiv regnen begonnen, um 10 Uhr fingen die Rennen des Mostlandpreises an. In Master II-III standen 6 Runden (=69,6 km) an.
5 km vor dem Ziel fiel die Vorentscheidung, zu viert setzten wir uns schließlich ab, am Beginn des letzten Anstiegs überraschten mich Karl Gillmayr (ARBÖ Gourmetfein Wels) und Hans Taucher (ASVÖ Radl-Eck) und zogen vorbei; bis ich auf Tempo war, war es schon zu spät. Am Ende standen wir drei wieder wie in Wels, als es auch geregnet hat, auf dem Podium, Gillmayr (1.) und Taucher (2.) hatten die Plätze getauscht, ich war wieder 3. und nahm von Amstetten nicht nur einen originellen Preis mit (Mostbirne aus Glas auf Glassockel), sondern auch schmutzige, schwere Wäsche und die Frage, wer wann das völlig eingedreckte Rad putzen wird.